Brautschuhe

Je Wertvoller der Brautschuh, desto sparsamer die Braut – so sagt es ein alter Brauch bei dem die Braut von Klein auf jeden Pfennig (heute Cent) für ihre zukünftigen Brauschuhe anspart.

Variationen von Brautschuhen
Wie ein ‚typischer‘ Brautschuh auszusehen hat, dafür gibt es keine Vorschriften. Es gibt unzählige Modelle und zahlreiche Formen. Brautschuhe bestehen meist aus Leder, Satin oder Seidensatin. Die Absätze der Schuhe variieren zwischen flach bis sehr hoch. Brautschuhe können bis zu 15 cm hoch sein. Auch die Absatzfläche kann zwischen schmal bis breit ausfallen. Bei der Schuhform ist ebenfalls alles möglich. Offene, runde spitze oder eckige Schuhspitzen in Kombination mit einer offenen oder geschlossenen Ferse. Ebenso modern sind Modelle mit Riemchen.

Um nicht den Überblick zu verlieren, sollte die Braut beim Kauf ihrer Schuhe Folgendes beachten: Bei der Auswahl ihrer Schuhe für die Hochzeit sollte die zukünftige Ehefrau keine Experimente wagen. Trägt sie im Alltag überwiegend flaches Schuhwerk, ist von besonders hohen Absätzen am Hochzeitstag abzuraten. Ein weiteres Auswahlkriterium für die Absatzhöhe sind die Örtlichkeiten, an denen gefeiert wird. Findet die Feier beispielsweise in einem Garten statt, sind hohe schmale Absätze ungünstig, da die Braut mit diesen Schuhen schnell einsinken könnte. Eine Braut, die mit dem Tanzen Probleme hat, sollte sich nicht für Spitze Schuhe oder für ein Modell mit offener Ferse entscheiden. Besonders spitzzulaufende Schuhe bergen die Gefahr, dass der Tanzpartner drauf tritt. Schuhe mit offener Ferse bieten keinen festen Halt beim Tanzen, sodass die Braut schnell abrutschen oder sogar umknicken kann.

Was sollte beim Kauf beachtet werden?
Obwohl Frauen für schöne Schuhe gern Blasen und schmerzende Füße in Kauf nehmen, sollte bei Brautschuhen auch die Bequemlichkeit eine wichtige Rolle spielen. Besonders bei kurzen oder kürzeren Braukleidern ist die Optik der Brautschuhe entscheidend. Jedoch sollten die Schuhe ebenso nach der Bequemlichkeit und dem Komfort ausgewählte werden. Wie bei Kauf eines jeden anderen Schuhs, probiert, und kauft man auch Brautschuhe besser am Nachmittag, da im Laufe des Tages die Füße anschwellen. Bevor sich die zukünftige Ehefrau für ein Paar entscheidet, sollte sie unbedingt beide Schuhe anprobieren, weil jeder Mensch von Natur aus zwei unterschiedlich große Füße hat.

Mit unbequemen Schuhen und schmerzenden Füßen kann die Braut weder elegant zum Traualtar schreiten noch anmutig tanzen, daher sollten die Brautschuhe ebenso sorgfältig ausgewählt werden, wie die restlichen Hochzeitsaccessoires.

Je Wertvoller der Brautschuh, desto sparsamer die Braut – so sagt es ein alter Brauch bei dem die Braut von Klein auf jeden Pfennig (heute Cent) für ihre zukünftigen Brauschuhe anspart.

Variationen von Brautschuhen
Wie ein ‚typischer‘ Brautschuh auszusehen hat, dafür gibt es keine Vorschriften. Es gibt unzählige Modelle und zahlreiche Formen. Brautschuhe bestehen meist aus Leder, Satin oder Seidensatin. Die Absätze der Schuhe variieren zwischen flach bis sehr hoch. Brautschuhe können bis zu 15 cm hoch sein. Auch die Absatzfläche kann zwischen schmal bis breit ausfallen. Bei der Schuhform ist ebenfalls alles möglich. Offene, runde spitze oder eckige Schuhspitzen in Kombination mit einer offenen oder geschlossenen Ferse. Ebenso modern sind Modelle mit Riemchen.

Um nicht den Überblick zu verlieren, sollte die Braut beim Kauf ihrer Schuhe Folgendes beachten: Bei der Auswahl ihrer Schuhe für die Hochzeit sollte die zukünftige Ehefrau keine Experimente wagen. Trägt sie im Alltag überwiegend flaches Schuhwerk, ist von besonders hohen Absätzen am Hochzeitstag abzuraten. Ein weiteres Auswahlkriterium für die Absatzhöhe sind die Örtlichkeiten, an denen gefeiert wird. Findet die Feier beispielsweise in einem Garten statt, sind hohe schmale Absätze ungünstig, da die Braut mit diesen Schuhen schnell einsinken könnte. Eine Braut, die mit dem Tanzen Probleme hat, sollte sich nicht für Spitze Schuhe oder für ein Modell mit offener Ferse entscheiden. Besonders spitzzulaufende Schuhe bergen die Gefahr, dass der Tanzpartner drauf tritt. Schuhe mit offener Ferse bieten keinen festen Halt beim Tanzen, sodass die Braut schnell abrutschen oder sogar umknicken kann.

Was sollte beim Kauf beachtet werden?
Obwohl Frauen für schöne Schuhe gern Blasen und schmerzende Füße in Kauf nehmen, sollte bei Brautschuhen auch die Bequemlichkeit eine wichtige Rolle spielen. Besonders bei kurzen oder kürzeren Braukleidern ist die Optik der Brautschuhe entscheidend. Jedoch sollten die Schuhe ebenso nach der Bequemlichkeit und dem Komfort ausgewählte werden. Wie bei Kauf eines jeden anderen Schuhs, probiert, und kauft man auch Brautschuhe besser am Nachmittag, da im Laufe des Tages die Füße anschwellen. Bevor sich die zukünftige Ehefrau für ein Paar entscheidet, sollte sie unbedingt beide Schuhe anprobieren, weil jeder Mensch von Natur aus zwei unterschiedlich große Füße hat.

Mit unbequemen Schuhen und schmerzenden Füßen kann die Braut weder elegant zum Traualtar schreiten noch anmutig tanzen, daher sollten die Brautschuhe ebenso sorgfältig ausgewählt werden, wie die restlichen Hochzeitsaccessoires.