Das Schuhmodell Laufschuh:
Wie der Name eigentlich schon sagt, handelt es sich bei dem Laufschuh um ein Schuhmodell, welches extra für den Laufsport geeignet ist. Aber auch unter den Laufschuhen gibt es verschiedene Modell, die verschieden ausgerichtet sind. Hierbei unterscheidet man in erster Linie nach Modellen, die nach dem Gewicht gehen und aber vor allem zu welcher Art des Laufens man die Schuhe benötigt. Wenn man sich Laufschuhe kaufen möchte, macht es einen großen Sinn, vor dem Kauf eine Laufband oder gar eine Bewegungsanalyse durch zu führen.
Welchen Ursprung hat der Laufschuh wirklich?
1960 wurde von einem deutschen Schuhmacher, gemeinsam mit einem neuseeländischen Trainer der Leichtathletik der spezielle Laufschuh „Roadrunner“ erstellt. Dabei handelt es sich um einen speziellen Sportschuh für den Laufsport. 1970 wurde dieser Schuh dann auch auf den Markt gebracht und so beliebt, dass auch andere Marken wie zum Beispiel „Adidas“ einen solchen Schuh produzierte.
Welche Merkmale hat speziell der Laufschuh?
Unter der Hauptfunktion des Laufschuhes steht die Dämmung, die der Schuh hergibt beim Laufen. Gerade durch das feste immer wieder auftreten, welches bei Laufen getätigt wird, ist es sehr wichtig, dass der Schuh die starken Auftritte immer wieder Dämmt. Des Weiteren dienen sie zur Stabilisierung der Füße während der einzelnen Hiebe. Laufschuhe haben weiter hin noch die Aufgabe Fehlstellungen der Füße zu beheben bzw. auszugleichen. Das besondere bei dem Laufschuh ist allerdings, dass sie gegenüber normalen Schuhen einen verstärken Fersenkeil haben, womit die Abrollbewegung unterstützt wird.
Wann ist es sinnvoll einen Laufschuh zu tragen?
Empfohlen wird, dass man einen Laufschuh trägt, bei längeren Distanzen im Laufsport. Des Weiteren zählen die Sportarten wie Jogging, Nordic Walking und Walking dazu, denn auch hier sind erhöhte Hiebe vorhanden. In der Regel können die Laufschuhe bei allen Distanzen und auf allen Böden getragen werden. Für zum Beispiel den Crosslauf gibt es bestimmte und extra Laufschuhe.