Radhosen

Wer Sport macht, der weiß, dass die richtige Kleidung für die Ausübung des Sports unverzichtbar ist. Viele starten ihren neuen Sport, ohne sich vorher entsprechend ausgerüstet zu haben. Das kann oft damit enden, dass man den Sport wieder aufgibt, weil man denkt, er sei nicht das Richtige für einen. Dabei ist nicht zu unterschätzen, was Kleidung hinsichtlich des Erfolges eines Sports ausmacht. Zum Beispiel kann ein Läufer mit einer dicken Jogginghose nur schwer voran kommen und sollte sich schleunigst eine eng anliegende Nylonhose zulegen, um weitaus bessere Aussicht auf die Ausführung des Sportes zu haben.

Der perfekte Begleiter für den Radsport
Vor allem für Radfahrer ist die richtige Kleidung mehr als wichtig. Neben gutem Schuhwerk und einem eng anliegenden Nylonoberteil, sollte auf jeden Fall eine Radhose das Outfit abrunden. Diese ist für die gute und ungehinderte Ausführung des Sportes unverzichtbar.

Was zeichnet eine gute Radhose aus?
Unter einer Radhose versteht man eine kurze Hose, die hauteng ist. Der Beinabschluss befindet sich über dem Knie. Die Radhose wird bereits seit den 90er Jahren gerne getragen. Die Radhose ist äußerst praktisch für den Gebrauch während des Sports, da sie nirgendwo am Rad hängen bleiben kann, was schnell zu Sportunfällen führen kann. Es gibt Radhosen jedoch auch in den unterschiedlichsten Ausführungen zu kaufen. So sind sie in den 70er und 80er Jahren ein absoluter Modetrend gewesen und daher auch heute noch in so manchen Läden vorzufinden. Dabei unterscheiden sich die Radhosen für den alltäglichen Gebrauch von den Radhosen für den Radsport. Die für den Sport gebräuchlichen Radhosen. Diese verfügen in der Regel über eine Polsterung im Schritt. Dadurch soll das lange Sitzen auf dem Fahrrad für den Fahrer erleichtert werden. Dies führt nämlich nicht selten zu Schmerzen und zu Wundscheuerungen in der Schrittregion, was auf die harten Sattel und die Bewegung des Gesäßes beim Fahren zurückzuführen ist. Die Polsterung ist bei den Männerhosen großflächiger als bei Frauen, da die Genitalien bei Männern empfindlicher sind. Meistens wird unter den Radhosen keine Unterwäsche getragen. Das hat den Hintergrund, dass eine eventuelle Scheuerung durch die Naht der Unterwäsche schmerzhaft sein könnte.