Beim Anblick schöner Highheels wird so gut wie jede Frau schwach. Frau ist nahezu gezwungen beim Schaufensterbummel im Einen oder Anderen Schuhladen vorbei zu schauen und die neuesten Trends zu entdecken. Besonders Schuhe mit Absätzen scheinen eine magische Anziehungskraft auf Frauen auszuüben. Je höher des Absatz, desto toller sehen die Schuhe aus. High Heels schummeln nicht nur ein paar Zentimeter bei der Körpergröße dazu, sie verändern auch den Gang der Frau. Der Brust- und Gesäßbereich wird betont und die Hüfte wird mehr bewegt, was eine erotische Anziehung auf Männer ausübt. Doch das Laufen in Highheels will gelernt sein und erfordert eine Menge Übung und Konzentration. Man muss stets aufpassen, wo man hintritt und auf einen geraden und sicheren Gang achten. Sonst ist schnell die Gefahr des Umknickens da und anstatt zu laufen „watschelt“ man eher unsicher die Straße entlang.
Doch was genau macht Highheels eigentlich aus: Worin liegen die Eigenschaften und die Unterschiede? Zunächst einmal muss gesagt werden, dass Schuhe erst ab einer Absatzlänge von mindestens 10 cm als Highheels bezeichnet werden dürfen. Highheels ab einer Absatzhöhe von 14 cm werden dann als Fetish-Heels, Skyscraper, Balletheels, oder Ponyboots genannt. Natürlich ist Highheel nicht gleich Highheel.
Es gibt eine Reihe an verschiedenen Arten. Zum einen wäre da die Sandalette. Offene Schuhe in der Machart der Sandale nur eben mit Absatz. Des Weiteren gibt es die Pumps. Weit ausgeschnittene, aber sonst geschlossene Halbschuhe bezeichnet man in der Fachsprache als Pumps. Dann sind da noch die Stiefel, auch Boots genannt, die mindestens bis kurz vor die Knie gehen. Zu der Sorte der Stiefel zählen noch die Stiefelletten und die Over-Knees. Stiefelletten haben die Form eines Stiefel´ s, gehen aber nur bis kurz über den Knöchel. Over-Knees sind Stiefel, egal ob mit oder ohne Absatz, die über die Knie reichen.
Man sieht also, es gibt eine Reihe an verschiedenen Modellen, wo sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist.