Namensbänder

Begeistert beobachten wir den aktuellen Stricktrend, der sich in unzähligen Zeitschriften und Modegeschäften präsentiert. Aber auch in den Buch- und Strickläden gibt es immer mehr ausgefallene wie klassische „Do-it-yourself“-Ideen für […]

Begeistert beobachten wir den aktuellen Stricktrend, der sich in unzähligen Zeitschriften und Modegeschäften präsentiert. Aber auch in den Buch- und Strickläden gibt es immer mehr ausgefallene wie klassische „Do-it-yourself“-Ideen für freche Mützen und knallbunte Schals. Besonders cool und individuell finden wir dabei die Kunstwerke, die sogar mit einem eigenen Label verziert wurden. Kleine (oder größere) Namensbänder wurden dafür an das jeweilige Wollaccessoire genäht.

Was sind Namensbänder?

Diese Bändchen ähneln stark den Stoffbändchen, die man hinten in seiner Jacke vorfindet. Da steht dann meistens ein oller Markenname darauf. Aber warum „Thommy Hilfiger“, wenn man stattdessen seinen eigenen Namen dort lesen könnte? Die Namensbändchen machen’s möglich und bieten unendlich viele Möglichkeiten, seine Kleidungsstücke zu personalisieren.

Wie sehen die Bänder aus?

Die Namensbänder sind meist dünn geflochtene, rechteckige Stofflabels. Erhältlich sind sie oft als Webbänder oder in Satin. Die Aufschriften sind zumeist frei und individuell wählbar in Aufmachung, Schriftart und Farbe. Mit gewissen Preisunterschieden findet man Optionen für bedruckte oder aber auch für bestickte Namensbänder.

Wofür braucht man denn so etwas?

Wer ein Auge und Herz für Details hat, wird sich diese Frage wahrscheinlich kaum stellen müssen. Der Kreativität sind mit den Bändern keine Grenzen gesetzt. Aber nicht nur für offensichtliche „Wollmützen-Zwecke“ eignen sich die bunten Labels. Zum Beispiel können Geschenke damit eine ganz persönliche Note erhalten: Wie wäre es mit einem selbstgestrickten Schmusetier zur Geburt, das den Namen des Kindes auf den Bauch gestickt hat? Oder ein versteckter Geburtstagsgruß auf der Rückseite der verschenkten Krawatte? Uns sind gleich ganz viele verschiedene Anlässe eingefallen.
Das ewige Gesuche und „Welche-war-denn-meine-Jacke?“-Rufe auf Partys haben dann auch endlich ein Ende. Verlieren kann man so schnell nichts mehr. Und falls doch, weiß der Finder zumindest gleich, wem das schöne Teil gehört.

Besonders lustig fanden wir gesehene Labels mit Textilpflegeanweisungen und dem Spruch: „Bei Zweifel – Mama fragen!“
Für ein eigenes Unternehmen können die schicken Bändchen als super Werbemittel dienen und auf den jeweiligen Textilprodukten angebracht werden. Das hat auf jeden Fall nicht jeder und fördert den Wiedererkennungswert!

Und wo bekomme ich so etwas her?
Am besten sucht man nach den Namensbändern im Internet. Das ist oft unkompliziert und schnell bearbeitet. Meist können die Labels dort in größeren Mengen geordert werden. In virtuellen „Designstudios“ oder nach Absprache kann man sich dann sein Bändchen zusammenstellen, wie man es denn gerne hätte. Ein Beispiel dafür wäre die Seite www.namensbänder.de. Hier findet man unzählige Angebote für einfarbige, glitzernde, Multicilor- oder Pflegebänder.

Uns haben die Namensbänder wirklich „umgarnt“!